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Versteckte Meßgeräte

oder wie man Meßgeräte am besten tarnt!


Bild 1: Hier spielt wieder jemand hinter Mülltonnen. "Die Ordnungshüter werden - unser Schnappschuss zeigts - auch in der Schweiz immer fantasievoller, manchmal auch gemeiner, wenns ums Aufstellen versteckter Radargeräte geht. Auf diese Weise tappen die Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker immer mehr in die Radarfallen. Mit derartigen Schikanen überspannen die betreffenden Polizeikorps aber den Bogen eindeutig - es geht selten mehr um Verkehrssicherheit, sondern primär um das Äufnen der Bussenkassen." (Quelle: TCS Touring-Club Schweiz, 31.Januar 2008)


Bild 2: Dies hier ist ein typisches Versteck, welches gerne bei Messungen mittels Lichtschranke verwendet wird, weil ja eine Kabelverbindung (bis zu 60 m) vom Meßgerät zum Meßfahrzeug erforderlich ist: Auf einem schmalen Weg (parallel zu der Fahrbahn, die überwacht werden soll) postiert sich das Meßfahrzeug. Das Meßgerät wird dann auf dem Grünstreifen neben der Fahrbahn abgestellt (im Bild links unten zu sehen). Es empfiehlt sich also, die Augen offen zu halten auf Strecken, neben denen ein Feldweg etc. verläuft.

Eso
Bild 3+4: Hier hat man die Kamera des eso µP 80-Systems mit einem "Mäntelchen" überzogen, damit das freistehende Stativ nicht so auffällig am Fahrbahnrand steht. Bis man das Ding als Kamera identifiziert, ist es meist schon zu spät zum Bremsen.

Car4
Bild 5: So sieht es in der Regel aus, wenn Messungen mittels Radargerät (Multanova oder Traffipax) durchgeführt werden. Das Meßgerät befindet sich im Kofferraum des Kombis und die Aufnahmen werden durch die Heckscheibe gemacht.
Bei sorgfältigem Beobachten kann man solche Fahrzeuge teils noch rechtzeitig erkennen, weil das Fahrzeug erstens exakt parallel zum Fahrbahnrand, bzw. im Winkel von 90° zur messenden Straße stehen muß und zweitens muß zwischen dem Heck des Meßfahrzeuges und dahinterstehenden Fahrzeugen ein gewisser Freiraum (ca. 10-15 Meter) bleiben, damit der Radarstrahl in seiner vollen Breite die Fahrbahn überstrahlen kann.

Blitztonne
Bild 6: Ein ganz fieses Versteck. Man hat hier die komplette Fotoeinheit samt Akkukasten eines eso µP 80-Systems in eine Mülltonne gestellt. Auch den Funkempfänger, der auf 434,7 MHz die Meßdaten der Lichtschranke empfängt, konnte man problemlos unterbringen, weil die Tonne ja aus Kunststoff besteht und dieser die Funkübertragung nicht sonderlich beeinflußt.

Kasten
Bild 7: Fieser geht's nimmer: Die Esslinger Stadtverwaltung hat ein Radar-Blitz-Gerät wie ein Meisenhäuschen getarnt.


Bild 8: eso mit Tarnnetz vor Hecke

 

INFOBOX  
 
Autor:
Quelle:
Bildquelle: Bild 5: BILD 30.07.1996, Bild 6: M.
Erstellt:
 

 

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